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Livia Jakob

Projektbericht August 2020

7. August 2020/in Bildungsprogramm, Deutsch, News, Nothilfe, Projektbericht, Stipendienprogramm/von Livia Jakob

Liebe Freundinnen und Freunde

Die vergangenen Monate, die rund um die Welt von der COVID-19-Pandemie geprägt waren, haben auch Consciente vor grosse Herausforderungen gestellt. Dieser Zwischenbericht gibt einen Einblick darüber, wie unser lokales Team in El Salvador trotz strengem Lockdown mit viel Kreativität und Engagement nicht nur eine Nothilfekampagne lancierte, sondern auch die „normale“ Projektarbeit angepasst und weitergeführt hat.

Uns hat besonders das grosse Echo auf unseren Spendenaufruf für die Nothilfekampagne berührt. Vielen Dank für diese Zeichen spontaner Solidarität in einer Zeit, die auch für uns in Europa nicht einfach ist.

Dabei darf natürlich nicht vergessen gehen, wie wichtig ebenso die regelmässige und zum Teil langjährige Unterstützung unserer Bildungsprojekte in El Salvador ist. Ganz herzlichen Dank dafür!

Herzliche Grüsse
Das Team von Consciente Schweiz

 

Zum Projektbericht
Livia Jakob

Was das CAL-IMPACT-Projekt bisher bewirkt hat

27. Februar 2019/in Bildungsprogramm, CAL-IMPACT, Forschung/von Livia Jakob

Was ist das CAL-IMPACT-Projekt?

Obwohl mittlerweile die Mehrheit der Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern die Schule besucht, sind die Lernerfolge oftmals sehr bescheiden. Das DEZA-prämierte Projekt „CAL-IMPACT “ (Computer-Assisted Learning) leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Bildungsqualität an öffentlichen Primarschulen in El Salvador.

Zahlen zu CAL-IMPACT 2018

Im Pilotjahr 2018 nahmen 118 Schulklassen an zusätzlichem Mathematikunterricht teil, der interaktives Lernen am Computer mit spielerischen Methoden und Werkstattunterricht verbindet. Dafür wurden 38 junge Lehrpersonen fachlich und in interaktiver Didaktik weitergebildet. Dank grosszügiger Materialspenden diverser Schweizer Firmen konnten an 29 Schulen Computerräume eingerichtet und ca. 580 Arbeitsstationen mit einer Lernsoftware ausgestattet werden. Insgesamt führte Consciente über 10’000 zusätzliche Schulstunden durch.
Die wichtigsten Resultate aus dem Projektjahr 2018 in Zahlen

Evaluationsstudie mit der Universität Bern

In Zusammenarbeit mit der Universität Bern wurde das CAL-IMPACT Projekt in der Pilotphase systematisch evaluiert. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Studie zeigen, dass der spielerische Zusatzunterricht zu einer signifikanten und substanziellen Verbesserung der Mathematikkompetenzen der Schulkinder geführt hat.
Die zentralen Ergebnisse sind im CAL-IMPACT Jahresbericht 2018 beschrieben. Im wissenschaftlichen Evaluationsbericht der Universität Bern sind detailliertere Ausführungen zu finden.

Ausblick

Im Projektjahr 2019 wird der Zusatzunterricht mit den Schulkindern in einem ähnlichen Umfang weitergeführt: 129 Schulklassen an 28 Schulen werden am Projekt teilnehmen.

Zudem wird das Projekt um eine weitere zentrale Komponente ergänzt, die wiederum in Zusammenarbeit mit der Universität Bern evaluiert wird: die fachliche Weiterbildung von 80 regulären MathematiklehrerInnen. Dazu wird wiederum Computer-Assisted Learning eingesetzt: Die Lehrpersonen erhalten einen Leihlaptop, mit dem sie zuhause im Selbststudium 16 Arbeitsmodule zum Primarschulstoff aufarbeiten können. An monatlichen Treffen werden zentrale Konzepte und Unklarheiten besprochen, und der Fortschritt der Teilnehmenden wird evaluiert.
Zum detaillierten CAL-IMPACT-Bericht 2018
Livia Jakob

Jahresbericht 2018

25. Dezember 2018/in Bildungsprogramm, Deutsch, Freiwilligenarbeitsprogramm, News, Projektbericht, Stipendienprogramm/von Livia Jakob

Liebe Freundinnen und Freunde

2018 war wieder ein ereignisreiches Jahr für Consciente und wir freuen uns, euch einen spannenden Projektbericht vorlegen zu können. Dank eurer grosszügigen Unterstützung konnten wir in El Salvador vielen Kindern und Jugendlichen neue Bildungsperspektiven eröffnen – und damit eine Chance auf einen Ausweg aus der Armut und auf ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben bieten.

Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr mit eurer Solidarität in Form von kleinen und grossen Beiträgen rechnen dürfen. Herzlichen Dank schon jetzt!

Nun wünschen wir euch viel Spass bei der Lektüre!​

Herzliche Grüsse,
Euer Consciente-Team

 

Zum Jahresbericht 2018
Martina Jakob

„Lernen muss nicht langweilig sein“: Start eines vielversprechenden Bildungsprojekts

25. April 2018/in Bildungsprogramm, CAL-IMPACT, Deutsch, Forschung, News/von Martina Jakob

Als die Kinder der dritten Klasse der Schule „Caserio el Chupadero“ zum ersten Mal am Computer arbeiten dürfen…

Weiterlesen
Christoph Kühnhanss

CAL-IMPACT-Container in Gotera angekommen

26. März 2018/in Bildungsprogramm, CAL-IMPACT, Deutsch, Forschung, News/von Christoph Kühnhanss

Am Freitag, 23.03.18, ist der Container für unser Projekt CAL-IMPACT nach langem Zittern und Bangen endlich in San Francisco Gotera angekommen. In den nächsten zwei bis drei Wochen wird eine Crew von fünf CONSCIENTE-MitarbeiterInnen die über 700 Computer aufbereiten und an die 29 ausgewählten Schulen ausliefern, sodass wir, wenn alles gut geht, Mitte April mit dem Computer-gestützen Mathematikunterricht beginnen können.

Die Reise des Containers von Bern nach Gotera war wahrlich eine Zitterpartie und ein Lehrstück für die schwierige Feldarbeit in Ländern wie El Salvador: Schon die Verschiffung ab Basel verzögerte sich wegen der Januarstürme (Rheinhochwasser), eine Woche Verspätung hatte das Conatinerschiff in Antwerpen. Trotzdem kam der Container dann fast wie geplant am 25.02. im salvadorianischen Hochseehafen Ajacutla an.  Aber den ganzen März über haben wir Listen, Fakturen, Quittungen und sonstige Dokumente für die Zollverwaltung heranschaffen müssen und immer hat noch etwas gefehlt. Schliesslich haben wir den nationalen Zolldirektoren, den Bildungsminister von Morazán und die Schweizer Botschaft in San José lanciert – am 23.3. morgens kam endlich die Freigabe. Was letztlich geholfen hat, wissen wir nicht, aber eine gute Lektion über die staatlichen Hürden in Entwicklungsländern war das allemal.

Am vergangenen Wochenende fanden die ersten IT-Schulungen mit den 40 LehrerInnen statt. Sie haben noch viel zu lernen und es wird eine strenge Prüfung geben, bevor wir sie in die Schulen schicken. Aber sie brennen alle darauf, endlich mit dem CAL-Unterricht starten zu können.

Mehr Informationen zu CAL-IMPACT
Christoph Kühnhanss

Feintuning unseres CAL-IMPACT-Projektes an der ETHZ

23. November 2017/in Bildungsprogramm, Deutsch, Forschung, News/von Christoph Kühnhanss
Am 20.11.2017 hat CONSCIENTE das Projekt CAL-IMPACT am Center for Development and Cooperation NADEL der ETHZ präsentiert – zusammen mit dem anderen Award-Gewinner, dem Schweizerischen Roten Kreuz. Ziel des eintägigen Workshop war es, unserem Projekt für computer-gestütztes Lernen in El Salvador den „letzten Schliff“ zu geben – bevor es dann im März 2018 richtig los geht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des NADEL, erfahrene Praktikerinnen und Praktiker aus der Entwicklungszusammenarbeit und Vertreter der DEZA haben mit uns gemeinsam jeden einzelnen Schritt des Projektdesigns, der Evaluation und der Implementierung analysiert. Wir konnten hervorragende Inputs für eine weitere Optimierung von CAL-IMPACT mit nach Hause nehmen. Mit all den kritischen und konstruktiven Feedbacks sind wir nun bestens vorbereitet, um das sehr anspruchsvolle Projekt zum Fliegen zu bringen.

 

Mehr Informationen zu CAL-IMPACT
  • Bild: Unser Wissenschaftspartner Dr. Konstantin Büchel vom  Center for Regional Economic Development CRED bei der Präsentation der ersten Ergebnisse der Pilot-Matheprüfung, die fast 600 Schülerinnen und Schüler im Oktober absolvieren mussten. Doch trotz all dem schweisstreibenden Nachdenken waren die Prüfungsergebnisse gelinde gesagt lamentabel. Um so notwendiger sind Massnahmen zur Verbesserung der Unterrichtsqualität – wie das Projekt CAL-IMPACT.
Christoph Kühnhanss

CONSCIENTE gewinnt den DEZA-NADEL-Preis für bestes Evaluationsprojekt

13. September 2017/in Bildungsprogramm, Deutsch, Forschung, News/von Christoph Kühnhanss
CONSCIENTE hat mit seinem Computer-Aided-Learning-Projekt CAL-IMPACT den „Impact Evaluation Award“ der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und des Center for Development and Cooperation NADEL der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETHZ gewonnen. Der mit zwei mal 50.000 CHF dotierte Preis wurde am 12.09.2017 im Rahmen der PEGnet-Konferenz in Zürich überreicht. Wir sind natürlich unheimlich stolz darauf, diese Auszeichnung gegen 32 Mitbewerber gewonnen zu haben.

Die finanziellen Mittel der DEZA werden uns die Realisierung und den wissenschaftlichen Survey unseres ehrgeizigen CAL-IMPACT-Projektes an den Schulen von Morazán ermöglichen. Am CONSCIENTE-Proposal hat den Experten zufolge besonde
rs gut gefallen: (1) die Klarheit des RCT evaluation designs und (2) der Intervention, (3) die längerfristigen Upscaling-Pläne des CAL-Programms auf nationales Niveau sowie (4) der Fokus auf computerunterstütztes Lernen. 

Im Rahmen des CAL-IMPACT-Projektes werden wir im Schuljahr 2018 computergestützten Mathematikunterricht für 600 SchülerInnen in Morazán anbieten. Das Projekt wird wissenschaftlich vom Center for Regional Economic Development CRED und vom Soziologischen Institut der Universität Bern begleitet, die mit einer Impact-Evaluationsstudie mit RCT-Design (Randomized Controlled Trial) den Effekt von CAL auf die Leistungen der SchülerInnen untersuchen werden. Das langfristige Ziel von CAL-IMPACT ist die Skalierung von CAL auf nationale und allenfalls internationale Ebene in Mittelamerika.

Das Projekt hat das Potenzial, zum Show-Case für die Schweizer Development Community zu werden. Die Abschlussstudie wird im Sommer 2018 erwartet und grossen Impact auf CONSCIENTE als NGO haben.

Link zur Award-Verleihung
Mehr Informationen zum Projekt und zum Forschungsdesign
Livia Jakob

Genderprojekt an Gymnasien

24. Februar 2017/in Bildungsprogramm/von Livia Jakob

Dank der Partnerschaft mit der AVINA Stiftung konnten wir Ende 2016 das Gender-Projekt an Gymnasien erfolgreich abschliessen. Hier ein Teil unseres Abschlussberichts:

 

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JUNGE FRAUEN UND MÄNNER WURDEN ZU WORKSHOPLEITER_INNEN AUSGEBILDET

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SCHULKLASSEN HABEN AN DEN GENDER-WORKSHOPS TEILGENOMMEN

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JUGENDLICHE KONNTEN ERREICHT WERDEN

 

 

 

Kurzbeschrieb des Projektes

El Salvador und insbesondere das ländliche Departement Morazán zeichnet sich durch eine ausgeprägte Ungleichheit der Geschlechter aus: Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung gegen Frauen und Mädchen gehören in der von „machismo“ und traditionellen Rollenbildern geprägten Gesellschaft zur Tagesordnung. Das Gender-Projekt an Gymnasien hat die Jugendlichen zu einer kritischen Diskussion und Reflexion der vorherrschenden Geschlechterverhältnisse angeregt und konnte so einen kleinen Beitrag zu einer Welt leisten, in der es allen möglich ist, sich unabhängig vom Geschlecht als Mensch zu entfalten. 15 junge Frauen und Männer führten, nachdem sie in kreativ-kritischer Pädagogik und in der Gender-Thematik ausgebildet wurden, Gender- Workshops mit 92 gymnasialen Schulklassen durch.

 

Resultate

Im Rahmen des Genderprojekts an Gymnasien wurden 15 junge Männer und Frauen in kreativ-kritische Pädagogik (Educación Popular) und in die Genderthematik eingeführt. Dazu wurden eine Ausbildungswoche, ein dreitägiges Ausbildungs-Camp und drei Weiterbildungstage organisiert. Dank der Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium (MINED) konnten diese «Educadores Populares» jeweils zu zweit mit 92 Schulklassen an fünf Gymnasien im Departement Morazán Genderworkshops durchführen. Somit haben ca. 2400 Schülerinnen und Schüler während jeweils drei Doppelstunden über die Themen (1) «Género y Sociedad: La construcción social del género y las relaciones de poder» und (2) «Género y Sexualidad: ¿Qué es una sexualidad integral?» diskutiert und zugleich erste Erfahrungen mit kreativ-kritischen didaktischen Methoden («Educación Popular») gemacht. Ausserdem wurde an allen fünf Gymnasien eine kulturelle Abschlussveranstaltung mit einer Theateraufführung zum Thema «Gewalt gegen Frauen» und einer Diplomübergabe organisiert. Die Einsätze an den Gymnasien wurden von knapp 20 Zwischenevaluationssitzungen mit den «Educadores Populares» begleitet und mit einer Abschluss- und Evaluationsreise zur «Ruta de las Flores» abgeschlossen.

 

Die Perspektive der Teilnehmenden

Die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bewerteten die Workshops fast ausschliesslich sehr positiv und bekundeten vielfach, dass die Auseinandersetzung mit der Thematik neu, spannend und lehrreich gewesen sei. Dies kommt etwa in Aussagen wie den Folgenden zum Ausdruck:

“He aprendido mucho acerca de la sexualidad, genero, poder, sexo y otros conceptos importantes que a veces nos confundimos.”

„[Estoy] feliz porque es raro que en estos tiempos vengan a darnos esta información y más que nadie la toma como se debería.“

Viele verstanden die Workshops zudem als Handlungsaufforderung für ihr alltägliches Leben, was folgende Aussagen verdeutlichen:

“Hemos aprendido mucho y considero que son unas charlas muy buenas como también que debemos dejar de un lado el machismo que hay en la sociedad actualmente.”

“Me alegra conocer más de las costumbres malas existentes en la sociedad y cuál es la razón buena de poderlas cambiar.”

Theateraufführung zum Thema „Gewalt gegen Frauen“ am Abschlussevent am Gymnasium von Osicala

 

Die Perspektive der «Educadores Populares»

In der Abschlussbefragung brachten alle Workshopleiterinnen und -leiter zum Ausdruck, dass die Mehrheit der Jugendlichen ein grosses Interesse für die Workshop-Inhalte gezeigt hätte. Folgende Aussage verdeutlicht dies gut:

“El interés que prestaron los jóvenes fue mucho porque no conocían nada con respecto a los temas impartidos.“

Die “Educadores Populares” hatten ohne Ausnahmen den Eindruck, dass die Workshops bei vielen Jugendlichen – wenngleich nicht bei allen – eine Veränderung bewirkt hätten. Hier einige Aussagen, die dies zum Ausdruck bringen:

“La experiencia fue una de las mejores que he tenido como joven. Creo haber logrado un cambio en otros tras esta hermosa experiencia, en la cual no solo impartimos lo que nos enseñaron sino también aprendimos como trabajar en equipo con otros jóvenes y dejar nuestras diferencias para socializar con otros.”

“Pues en algunos casos al iniciar los talleres algunos no prestaron atención pero en la medida avanzaba brindaron puntos de vista y al final de los talleres les quedaron claras muchas cosas y su forma de comportarse fue diferente.”

“En cada encuentro se notó más el interés y como, paso a paso, cambiaron su forma de pensar, su forma de expresarse acerca del tema y se notó que ya no sentían pena y tomaron más confianza para preguntar y expresarse dentro del aula de clases ya que la barrera más grande es la diferencia de pensamiento…”

 

Ausblick

Das «Genderprojekt an den Gymnasien» war insgesamt gesehen ein riesiger Erfolg. Seine Reichweite hat jene vorangehender Projekte im Rahmen unseres Bildungsprogramms bei Weitem übertroffen. Das Genderthema hat Eingang in das Bewusstsein vieler Jugend gefunden. Eine der «Educadores Populares» meinte entsprechend:

“Fue un proyecto que ha valido mucho la pena, ha servido mucho debido a que influimos en jóvenes de la zona de Morazán, a que aprendieran y valoren la equidad de género, y a que se dejen de menos los estereotipos que se inculcan dentro de nuestra sociedad.”

Das Gender-Projekt hat aber viele Erwartungen geweckt: Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, das Bildungsministerium und insbesondere die «Educadores Populares» hoffen auf eine Fortsetzung und Ausweitung der Workshops. Das Projekt war für die Beteiligten und insbesondere auch für das Koordinationsteam eine sehr positive und lehrreiche, aber auch äusserst herausfordernde Erfahrung.

Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem Genderprojekt möchten wir dieses 2017 weiterführen, anpassen und ausbauen. Zusätzlich zur Genderthematik soll neu auch das Thema «Umwelt» behandelt werden. Unser Ziel besteht darin, ein kantonales Netzwerk von 30-40 «Educadores Populares» zu schaffen, durch welches an Gymnasien und in Jugend- und Gemeindeorganisationen Workshops zu den beiden Themen durchgeführt werden. Die Wirksamkeit der Workshops soll in Zusammenarbeit mit der Universität Bern in einer «Randomized Controlled Trial»-Studie überprüft werden.

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